Wie bekommen wir Aufträge und somit das Geld ins Haus? Bei vielen Unternehmen ist diese Frage meistens ganz einfach beantwortet. Na klar: Durch den Vertrieb.
Digital Sales
Doch Vertrieb als solches befindet sich seit Jahren im Wandel und zwar in vielerlei Hinsicht.
Konkret: Einkäufer werden immer jünger und digitaler; und so werden auch Sales- und Marketing-Funnel immer stärker angepasst an digitale Kundenerwartungen.
Kunden und Einkäufer kommen immer besser vorbereitet in Verkaufsgespräche und laut einer LinkedIn-Studie wünschten sich im Jahr 2020 sogar 43% der Einkäufer einen gänzlich „repfree“ Kaufprozess. Also eine Kaufmöglichkeit ohne menschlichen Verkäufer. Tendenz steigend.
Dazu spielt das Zusammenspiel von Marketing & Vertrieb eine immer wichtigere Rolle, da sich viele der Marketing & Sales-Automation-Tools überschneiden. Die Aufgabe für Unternehmen hierbei ist ganz klar: Silos abbauen, Digitalkompetenzen stärken und Abteilungsübergreifend gemeinsam Kunden gewinnen.
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Und ganz nebenbei: Das heißt noch lange nicht, dass die Zeit der Silberrücken-Vertriebler vorbei ist. Im Gegenteil: Mensch und Maschine müssen hier interagieren und gleichermaßen voneinander lernen.
CRM-Prozesse müssen so z.B. zum Vertriebsprozess passen und die Bedienung des CRMs sollte im Idealfall spielerisch einfach sein und so eine hohe Datenqualität zu gewährleisten. Schließlich wollen Sie wissen, wie verlässlich Ihre Vertriebs-Pipeline wirklich ist und welche Potentiale sich noch von Ihrer Vertriebsmannschaft heben lassen.
Digital Sales heißt zudem auch neue digitale Vertriebschancen zu entdecken. Je nach Geschäftsmodell und Ausrichtung auf B2B oder B2C lassen sich so weltweit und für nahezu jede Branche neue Leads & Accounts identifizieren, bewerben und in Kunden verwandeln.
Florian Wachter Senior Consultant / Portfolio Lead Digital Sales & Customer Centricity