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Ihre Projekte werden zwar erfolgreich umgesetzt, aber sie merken dennoch, das viele Potenziale ungenutzt bleiben?

Oft fehlt eine übergreifende Strategie, um sicherzustellen, dass jedes Projekt nicht nur für sich betrachtet erfolgreich ist, sondern auch einen Beitrag zu den übergeordneten Unternehmenszielen leistet. Ohne eine klare Koordination und strategische Ausrichtung der Projekte kann es zu Doppelarbeit, fehlenden Synergien und einer ineffizienten Ressourcennutzung kommen.

Von der Planung zur Strategie

Während beim Programm-Management die Koordination einer Projektgruppe im Vordergrund steht, geht PPM geht noch einen Schritt weiter: Es ermöglicht, Projekte nicht isoliert zu betrachten, sondern als Teil einer größeren Unternehmensstrategie. Projekte und Programme werden hier in den Kontext strategischer Geschäftsfelder oder Produktgruppen eingebettet. Ihre gesamte Projektmanagement-Organisation richtet sich an den Unternehmensstrategien und operativen Abhängigkeiten aus. Es geht also über den Lebenszyklus von Projekten und Programmen hinaus.

Das große Ganze im Blick

Ein wesentlicher Bestandteil des PPM ist auch die Frage, welche Projekte und Programme überhaupt initiiert werden sollen. Bereits in der Planungsphase wird bewertet, welche Vorhaben den größten strategischen Nutzen für das Unternehmen bieten und wie sie sich in das Gesamtportfolio einfügen.

Mit einem methodischen Projektportfoliomanagement schaffen Sie Strukturen, Prozesse und Gremien, die das große Ganze im Fokus behalten. Bereits in der Evaluierungsphase werden Projektvorschläge anhand klar definierter Parameter bewertet: Wie groß sind die Chancen und Risiken? Welchen strategischen Wert hat das Projekt? Diese Analysen helfen Ihnen, konkurrierende Projekte gegeneinander abzuwägen und Abhängigkeiten effizient zu identifizieren.

So können Sie Projekte gezielt priorisieren, um die besten Entscheidungen für Ihr Unternehmen zu treffen. Projekte, die diesen Prozess erfolgreich durchlaufen, werden genehmigt – andere vielleicht verworfen. Das Ergebnis: eine gezielte und strategische Steuerung Ihrer Projektlandschaft.

Projekte in Harmonie

Eines der entscheidenden Merkmale des PPM ist die Gruppierung von Projekten in hierarchische oder überlappende Portfoliostrukturen. Diese Strukturen machen es einfach, übergreifende Meilensteine zu tracken, Abhängigkeiten zu berücksichtigen und Projekte im Hinblick auf Ressourcen, Synergien und potenzielle Konflikte optimal zu koordinieren.

So behalten Sie nicht nur den Überblick, sondern stellen auch sicher, dass jedes Projekt seinen Beitrag zur Erfüllung der übergeordneten Unternehmensziele leistet. Laufende Projekte lassen sich kontinuierlich überprüfen, um sicherzustellen, dass alle auf dem richtigen Weg sind – und um bei Bedarf rechtzeitig Anpassungen vorzunehmen.

Lernen und Wachsen

Nach Projektabschluss endet das Lernen nicht: Die Bewertung abgeschlossener Projekte kann übergreifend für gesamte Portfolio-Gruppen durchgeführt werden, um wertvolle Erfahrungswerte zu sichern. Aus diesen Erkenntnissen lassen sich neue Standards und Best Practices ableiten, die Ihre Projektmanagement-Organisation immer weiter verbessern.

Mit PPM schaffen Sie die Grundlage für eine abgestimmte Projekt-Delivery, die qualitative Ergebnisse liefert – zur richtigen Zeit und im Einklang mit der Gesamtstrategie Ihres Unternehmens.

Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Möchten Sie erfahren, wie Projektportfoliomanagement Ihnen helfen kann, Ihre Unternehmensziele schneller und effizienter zu erreichen? Unsere erfahrenen Projektmanagement-Consultants stehen Ihnen gerne zur Seite und zeigen Ihnen, wie Sie die volle Power Ihrer Projekte entfalten können. Kontaktieren Sie uns noch heute – wir freuen uns auf Sie!

Tobias Hauk

Tobias Hauk Experte für gelungene Verständigung & agile Methodik